Diamanten sind die wohl kleinste und wertvollste Geldanlage der Welt und tausend mal seltener als Gold. Als begrenzte Ressource gehen die Vorräte ähnlich wie bei Gold, Öl oder Kohle permanent zurück.
Diamanten zeichnen sich durch eine hohe Wertbeständigkeit mit großem Wertsteigerungspotential aufgrund steigender Nachfrage aus.
Als Geldanlage eignen sich nur sehr hochwertige Diamanten. Anlage-Diamanten können das eingesetzte Kapital über lange Zeit konservieren und bieten die Chance auf langfristige Kursgewinne. Gegenwärtig suchen Investoren verstärkt nach Geldanlagen mit geringem spekulativen Charakter und langfristigem Anlage-Horizont.
Ein großer Vorteil des Diamanten-Marktes: Es gibt keine Spekulanten, wie etwa bei Hedgefonds. Anlage-Diamanten eignen sich zur Diversifizierung von Geldanlagen im Segment der Sachwerte, zum Beispiel als Alternative oder Ergänzung zum klassischen Edelmetall-Investment oder zur Immobilie.
Bei der Geldanlage punkten Diamanten mit einer hervorragenden Mobilität: Ein Anlage-Diamant von wenigen Zehntelgramm, gemessen in Carat, komprimiert bereits einen erheblichen Wert und passt in jedes Schließfach.
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Etliche Experten sind davon überzeugt, dass die Diamantenpreise für geschliffene Diamanten in den kommenden Jahren deutlich stärker steigen werden als der Goldkurs. Ein wichtiger Einflussfaktor für diese Annahme ist die Nachfrage nach Schmuck- und Anlagediamanten auf dem Weltmarkt eine besonders starke Position besitzt. Ein weiterer wichtiger Indikator ist die Nachfrage der neuen aufstrebenden volkswirtschaftlichen Märkte in Asien. In diesem Zusammenhang sind vor allem China und Indien zu nennen.
Experten gehen davon aus, dass bereits 2015 die Nachfrage aus China, Indien und dem Nahen Osten bei rund 40 Prozent der weltweiten geförderten Diamanten liegen soll. Verschärft wird die Situation dadurch, dass dem wachsenden Bedarf ein sinkendes Angebot gegenübersteht. 2007 wurden Rohdiamanten mit einem Gesamtgewicht von 170 Millionen Carat gefördert. 2010 waren es nur noch 130 Millionen Carat. Bis neue Diamantenfelder abgebaut werden können, vergehen fünf bis zehn Jahre. Viele Minen haben ihr Fördermaximum bereits überschritten. Politische ungereimtheiten vor allem in den afrikanischen Förderländern sind ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage tut sich auf. Die weltweite Nachfrage nach Diamanten wird sich bis 2020 verdoppeln und soll in acht Jahren bei rund 250 Millionen Carat liegen. Das käme einem jährlichen Zuwachs von 6,4 Prozent gleich, während das weltweite Angebot an Steinen höchstens um 2,8 Prozent auf 175 Millionen Karat steigen dürfte². Laut der Angaben der russischen Alrosa wächst die Produktion bis 2020 auf rund 164 Millionen Carat.
Die Lücke müssen Lagerbestände und das zunehmende Recycling von Schmuckdiamanten decken. Doch das wird nicht reichen. Bereits 2016 wird die weltweite Nachfrage nach Rohdiamanten das Angebot um sieben Millionen Carat überschreiten. Daher werden die Preise auch in den nächsten Jahren deutlich zulegen.
² Aus den Untersuchungen der Kanzlei Bain & Company
Die Preisentwicklung zeigt, dass Diamantpreise dazu tendieren, im Laufe der Zeit zu steigen. Dazu sind Diamanten im Vergleich zu traditionellen Anlagemöglichkeiten (Aktien, Fonds, Immobilien, etc.) absolut krisensicher, wie die Kursentwicklungen in Zeiten von Krisen (z. B. der Finanzkrise 2008) zeigen.
Diamanten haben einen realen Sachwert und eignen sich aufgrund der stetigen Nachfrage bei sinkendem Angebot als Anlagemöglichkeit mit langfrisitger Rentabilität.
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